Während der Rest der Musikwelt lautstark darüber diskutiert, ob nun gerade UK- oder US-Rap die Nase vorne hat, gibt der Londoner Rapper Strandz mit jedem neuen Song eine eindeutige Antwort auf diese Frage. Der Newcomer balanciert irgendwo zwischen Grime, Oldschool-Sound und Afroswing, vereint in Singles wie „Rebel“ Rhythmen aus Nigeria mit britischer Attitude. Statt Drill-Hype setzt Strandz auf 2000er Club-Bounce und Straßenromantik zwischen 50 Cent und J Hus. Dass er damit direkt den Zeitgeist trifft, beweisen längst hochkarätige Features mit Szenegrößen wie Digga D, Lancey Foux und Unknown T.