„I wish I was living in the 70s“: Die Siebziger sind sein Jahrzehnt, das sieht und hört man sofort, wenn Spencer Sutherland ans Mikrofon tritt. Inspiriert von David Bowie und Elton John, von den Temptations und Prince, wobei gelegentlich auch Elvis- oder Queen-Momente aufblitzen, hat der US-Amerikaner aus Ohio eindrucksvoll das Erbe dieser Ikonen angetreten – und verzaubert mit seinem dramatischen Vintage-Sound (er sagt „Glam Rock Pop“ dazu) immer größere Konzerthallen.
