Mit ihrer Mischung aus Pop und Alternative-R'n'B à la Glass Animals und Portugal. The Man kreieren die drei Wahlberliner einen Sound, den man eher an der Westküste der USA als in der deutschen Hauptstadt vermuten würde – amerikanischer Sound produziert im Herzen Berlins.
In ihren Songs schaffen Soft Drug ein Outlet für Identitätskrisen, einen Soundtrack für Geborgenheit und die mühsame Befreiung von Toxic Masculinity. Kantige Synth-Melodien treffen auf rollende Beats, Liebe zum Detail auf eine aufgeräumte Struktur. Das perfekte Szenario für einen strahlend hohen Popgesang, dessen Zweifel und Fragen so klar gezeichnet sind, dass sie direkt ins Herz treffen.