Geboren in Honduras, zog Isabella Lovestory im Alter von 17 Jahren zunächst in die USA und dann nach Kanada. Heute hat sie sich als bahnbrechende Kraft an der Schnittstelle von Pop und Reggaeton etabliert und ist zu einer Ikone der experimentellen Musik geworden. 2022 machte sie mit ihrem Debüt "Amor Hardcore" von sich reden, das das Musikmagazin Pitchfork als "verspielt, maximalistisch und durch und durch kokett" beschrieb. Auf ihrem neuen Album “Vanity” bricht Isabella aus dem Reggaeton-Korsett aus und erweitert ihren Sound erheblich: Einflüsse aus düsterem Elektro, Spanish Trap und 2000er-Jahre-Pop finden sich hierauf genauso wie britische New Romantic Anklänge und K-Pop bis hin zu starken weiblichen Vorbildern wie Lady Gaga.