Was hat Gregory Porter mit Shirley Bassey, Charles Aznavour, Ella Fitzgerald, Joe Cocker, Dionne Warwick, Elvis Costello und The Supremes gemein, außer, dass er singt? Da könnte einem Etliches einfallen, vor allem aber dies: Auch Porter stand, wie die besagten Kolleg*innen, schon vor dem niederländischen Metropole Orchestra auf der Bühne. In Deutschland war dies erst zwei Mal der Fall, vergangenen Sommer in Bremen und im Hamburger Stadtpark – zwei Abende allerdings, die keine*r der Zuschauer*innen je wieder wird vergessen können. Gregory Porters ja ohnedies schon nach der ersten Begegnung unvergessliche Stimme wächst vor dem Metropole Orchestra nochmals über sich hinaus, der smarte Entertainer gibt zwei Stunden lang die Richtung vor und steckt stilistisch die Claims ab, während die Schar der exquisiten Musiker*innen für Atmosphäre und nicht zuletzt staunende Gesichter sorgen. Die Konzerte dieser außergewöhnlichen Allianz sind dabei nicht besser, schöner oder ergreifender als die imposanten Auftritte, die Porter mit seiner eigenen Band hierzulande stets bejubelt absolvierte, sie sind schlicht und einfach – anders. Und zwar als alles Andere.
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