Keiner spielt die Oud wie er: Der tunesische Musiker Anouar Brahem gilt als moderner Großmeister seines Instruments. Seine klangschöne Kurzhalslaute, die Brahem vielleicht als erster überhaupt aus dem Schatten der Begleitung holte und zu einer strahlenden instrumentalen Solistin machte, gilt als Vorfahr vieler uns bekannter Saiteninstrumente, nicht zuletzt der Gitarre. Und selbst wenn diese sagenumwobene Oud schon vor weit über tausend Jahren über Persien zu uns ins Abendland kam, hören westlich sozialisierte Ohren in ihrem weiten Echo oft heute noch einen märchenhaften Hauch von 1001. Nacht. Mit einem hochkarätig besetzten Quartett mit seinen langjährigen Jazz-Mitstreitern Dave Holland am Bass und Django Bates am Piano sowie der improvisationsfreudigen klassischen Cellistin Anja Lechner entführt uns Anouar Brahem jetzt bei drei exklusiven Jazz Nights in Deutschland in seine ganz eigene musikalische Traumwelt – ruhig und kraftvoll, subtil und elegant, nahezu mystisch melodiös und jenseits aller Klischees baut das Anouar Brahem Quartet dabei Brücken vom Orient zum Okzident.
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